Heute führte uns der Weg in die Stadt Valdivia, die am 22. Mai 1960 vom bisher stärksten gemessenen Erdbeben der Welt und von einem Tsunami getroffen wurde. Hier ist es uns einmal mehr bewusst, wie sehr Chile unter Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Erdrutschen wie kein anderes Land leidet. Und immer wird neu aufgebaut, auch wenn die nächste Katastrophe bald wieder kommen könnte.
Die Stadt hat eine tolle Lage an drei Flüssen mit Zugang zum nahegelegenen Meer. Begreiflich also, dass die Überlebenden hier wieder neu begannen.
Ein Besuch auf dem Markt, eine Schifffahrt auf den drei Flüssen und ein bisschen historische Weiterbildung in Sachen deutscher Einwanderer und ihrer Nachkommen, die in Valdivia eine wichtige Rolle spielten, waren unser nachmittägliches Programm.
Eines der wenigen Häuser, die das Erdbeben überlebt haben
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Vreni (Mittwoch, 14 März 2018 08:29)
Wau Joëlle, du siehst jung aus! �
Ich werde mich gleich an den Computer setzen, um die Ortschaft zu suchen, die du beschreibst, Christoph!
Käthy (Donnerstag, 15 März 2018 00:47)
gäll vreni, so ohni schminki xehtmer eifach jung us!!!