Das Erlebte während unserer zweiwöchigen Safari durch die Nationalparks von Lake Natron, Serengeti, Ngorongoro Krater, Lake Manyara und Tarangire übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Nichts wurde uns vorenthalten: Die «Big Five» (Elefant, Nashorn, Kaffernbüffel, Löwe und Leopard), die «Great Migration» der Gnus am Mara-River, die farbenfrohe Vogelwelt, die nächtlichen Begegnungen mit Elefanten, Zebras und Gnus vor unserem Zelt, der Sonnenuntergang hinter den Baobab-Bäumen, der Sternenhimmel ohne Lichtverschmutzung, das Schwimmen in der Schlucht beim Lake Natron, der Drink am Lagerfeuer mit Aussicht auf den Ngorongoro Krater, ... Vieles hätten wir nicht gesehen oder erleben dürfen, wenn wir nicht so lange auf Safari gewesen wären, denn Tiere aufspüren und beobachten braucht viel Zeit und Geduld.
Auf Zanzibar am Strand erholten wir uns von den Anstrengungen der Safari. Leider war das Meer viel zu flach und selbst bei Flut konnte man nicht schwimmen. Stone Town war interessant, hat aber seine besten Tage trotz UNESCO-Weltkulturauszeichnung seit langem gesehen.
Die zwei Tage am Schluss unserer Reise in Dar es Salaam, der Wirtschaftsmetropole von Tanzania mit 7 Millionen Einwohnern, waren sehr aufschlussreich. Die Stadt boomt, die Menschen wirken geschäftig, es gibt kaum Armenviertel, wie wir sie aus Honduras kennen. Die stabilen politischen Verhältnisse im Land tragen bestimmt zu dieser positiven Entwicklung bei.
Während der ganzen Reise fühlten wir uns wohl unter den Menschen, mit denen wir zu tun hatten. Durch-schnittlich sind die Tanzanier und Tanzanierinnen eher zurückhaltend, doch offen, hilfsbereit, respektvoll, pünktlich und oft humorvoll. Die Leute freuten sich, wenn man Interesse an ihrem Land zeigte.
Wir konnten auf der ganzen Reise gut und gesund essen. Nebst den auch bei uns bekannten Gemüsesorten gab es auch Yams und Maniok. Als bester Speisebegleiter und Durstlöscher entpuppte sich das SAFARI-Bier.
Am Soda-See
Der aktive Vulkan Ol Doinyo Lengai, der bei den Masai als heiliger Berg gilt beim Lake Natron
120'000-jährige Fussspuren in der erkalteten Lava vom Ol Doinyo Lengai beim Lake Natron
Nashorn im Norden des Serengeti Nationalparks
Flusspferde im Serengeti Nationalpark
Flusspferd im Ngorongoro Nationalpark
Warzenschwein im Ngorongoro Nationalpark
The Big Migration am Mara-River im Serengeti Nationalpark (Norden)
Gnus im Ngorongoro Nationalpark
Gnus und Zebras im Tarangire Nationalpark
Im Serengeti Nationalpark
Büffel im Serengeti Nationalpark
Im Tarangire Nationalpark
Tüpfelhyänen im Ngorongoro Nationalpark
Im Serengeti Nationalpark
Im Serengeti Nationalpark
Agama Eidechse
Geparde im Serengeti Nationalpark
Leopard mit Opfer im Serengeti Nationalpark
Löwen im im Serengeti Nationalpark
Löwen im Tarangire Nationalpark klettern auf Bäume
Leopard im Ngorongoro Nationalpark
Leopard im Serengeti Nationalpark
Marabout
Rotschnabeltoko
Grant-Gazelle
Serengeti
Tarangire
Ngorongoro Krater
Stone Town
"The Residence", Zanzibar
Unser Frachtschiff, die Aranui 5 am Hafen von Taiohae auf Nuka Hiva, Marquesas Inseln
Start zur Frachtschiffseise in Papeete, der Hauptstadt von Tahiti
Nuka Hiva
Kraftort auf Nuka Hiva
Nuka Hiva
Ua Pou (Marquesas Inseln)
Traditionelle Tänze auf Ua Pou
Ua Pou
Ua Huka (Marquesas Inseln): Die Einheimischen warten mit ihren Pick-Ups (Toyota Hilux, vom französischen Staat gesponsert) auf die Touristen der Aranui 5 für eine Insel-Tour.
Ua Huka
Ua Huka
Unterwegs zwischen den Marquesas Inseln
Atuona auf Hiva Oa (Marquesas Inseln). Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber von Paul Gaugin und Jacques Brel
Kopien von Bildern Gaugins im Museum in Atuona
Fatu Hiva (Marquesas Inseln)
Abschied von Fatu Hiva und den Marquesas Inseln
Rangiroa Atoll
Bora Bora
Bora Bora
Bora Bora
Tahiti
Tahiti
Musée de Tahiti et des Îles: Modell eines Schiffes, mit dem die Polynesier vor 1000 Jahren nach Tahiti kamen.
Hotel Sofitel auf Moorea, der Nachbarinsel von Tahiti