Genug der Grossstadt

Nach vier Tagen Santiago de Chile haben wir nun genug von der Megalopolis, der Untergrundbahn, den endlosen Fahrten in Taxis, den riesigen Malls, die uns in die USA versetzten. Zürich ist ein Dorf dagegen und viel weniger hektisch, und das „Glattzentrum“ wirkt im Vergleich sehr bieder.

Wir blicken zurück auf viel Tolles, seien dies Landschaften, Naturwunder, Begegnungen, gemütliche Abende am Grillfeuer und nicht zuletzt die Tage bei Marie-Theres und Jörg mit vielen interessanten Gesprächen.

Höhepunkte gab es viele. Dazu gehören bestimmt die Fahrt über den Paso San Francisco, die nicht enden wollende Pampa, die Nationalparks von Talampaya und Ischigualasto, die Catedrales de Marmol, der Lago General Carreras, die Fahrten auf der Via Austral durch den Urwald mit Riesenfarnen und Riesenfuchsien, Valparaíso, ...

Morgen beginnt die Rückkehr in den Alltag, der uns am Freitagnachmittag mit offenen Armen empfangen wird.

Mit diesem Blog endet unsere Berichterstattung aus Chile und Argentinien. All unseren Followern sei herzlichst gedankt.

Der Präsidentenpalast,"La Moneda" genannt, wurde während des Sturzes von Präsident Allende 1973 bombardiert.

Food-Court im Mercado Central unter einer Eisenkonstruktion aus dem vorletzten Jahrhundert, importiert aus Schottland, und ...

... im Costanera-Center