Heute ging es weiter nach Norden bis zur Minenstadt Copiapó, das 2010 durch ein Grubenunglück, bei dem 33 Bergmänner über zwei Monate 700 Meter unter dem Boden ausharren mussten, weltberühmt wurde.
Unterwegs machten wir kurz Halt in einer Posada, einem Truckstop an der Rute 5 nach Norden. Das Sandwich mit Avocado, Tomaten und einem „Rindsblätzli“ mundete ausgezeichnet.
Morgen verlassen wir Chile und fahren über den Paso San Francisco, der höher als der Mont Blanc ist, nach Fiambala in Argentinien. Die Nullgrandgrenze liegt momentan über 5000m, sodass nicht mit Schnee zu rechnen ist, doch das Wetter in den Anden ist unberechenbar.
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Heiner und Vreni (Donnerstag, 15 Februar 2018 07:01)
Herzlichen Dank für die spannenden Reiseberichte! Wir sind in Gedanken bei euch und mit Hilfe der Computer-Map wissen wir nun ziemlich genau, wo ihr im Moment seid!
Geniesst eure Reise und hebed eu Sorg!